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„In 5 Schritten raus aus der Fahrangst!”

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  • Wie Sie in nur 5 einfachen Schritten mehr Entspanntheit hinterm Steuer erlangen.
  • Was Sie selbst sofort gegen Ihre Fahrangst tun können.
  • Wo Sie die richtige Unterstützung finden.

Angst Auto zu fahren – wo finde ich die richtige Unterstützung?

von | 14.05.2020 | Angst beim Autofahren

Die Angst Auto zu fahren, kann verschiedene Ursachen haben und sich unterschiedlich auswirken. Daher ist es für Betroffene oft nicht leicht, die richtige Unterstützung zu finden. Wer Ihnen bei welcher „Fahrangst“ am besten helfen kann und ob professionelle Unterstützung überhaupt notwendig ist, darum geht es in diesem Beitrag.

Angst Auto zu fahren – kann ich es alleine schaffen?

Vielleicht haben Sie sich selber schon einmal die Frage gestellt, ob professionelle Unterstützung überhaupt notwendig ist. Oder ob Sie es nicht vielleicht auch alleine schaffen können, Ihre Fahrangst zu überwinden. Sie finden selber die Antwort schnell heraus, wenn Sie sich die folgenden Fragen stellen:

  1. Wie lange schleppen Sie Ihre Fahrangst-Problematik schon mit sich herum?
  2. Was haben Sie bisher ausprobiert und
  3. Hat das Ihr Problem gelöst?

Lassen Sie mich raten: Vermutlich schleppen Sie Ihre Fahrangst schon länger mich sich herum. Sie haben nichts oder wenig ausprobiert, aber bisher immer ohne einen wirklichen Plan. Und an Ihrer Fahrangst hat sich bisher nichts verändert, das Problem besteht nach wie vor. – Stimmts oder habe ich recht? 😉

Nun gut, ich gebe zu, es war keine Kunst, dies zu erraten. Denn hätten Sie Ihre Angstproblematik beim Autofahren bereits gelöst, würden Sie diesen Beitrag nicht lesen. Daher möchte ich Sie an dieser Stelle erst einmal beruhigen, denn so geht es ganz vielen Betroffenen mit Fahrangst.

Betroffene stecken oft in einem Teufelskreis fest

Es gibt nur wenige, die es alleine schaffen, Ihre Angst Auto zu fahren, aufzulösen. Und das ist auch ganz normal. Denn als Betroffener stecken Sie in einem Teufelskreis fest, bestehend aus vielen Fragen, die Sie vermutlich selber nicht alle beantworten können:

„Wo kommt meine Angst her?“, „Wie finde ich alleine raus aus meiner Fahrangst?“, „Womit fange ich genau an?“, „Ist es überhaupt möglich, meine Angst in den Griff zu bekommen?“, „Mich direkt ins Auto zu setzen und meiner angstauslösenden Situation zu stellen, das kann ich mir nicht vorstellen! Aber wie soll es anders gehen…?“ und viele mehr… Wer keine Antworten auf diese Fragen findet, wird nicht ins Tun kommen, um eine Veränderung herbei zu führen. Und das wiederum bedeutet Stillstand!

Wer aus seiner „Angst Auto zu fahren“ raus will, muss raus aus der Vermeidung!

Und das bedeutet, Sie müssen ins „Tun“ kommen!

Damit das gelingt, brauchen Sie einen genau auf Sie abgestimmten Plan, mit für Sie machbaren dosierten Trainingsschritten. Und genau hier zeigt sich bereits der Mehrwert einer Zusammenarbeit mit einem Profi: Er kennt Techniken und Methoden, um Sie -in für Sie machbaren Schritten!- ins „Tun“ zu bekommen und aus der Vermeidung heraus zu begleiten.

Angst Auto zu fahren

Foto: © WavebreakmediaMicro – stock.adobe.com

Angst Auto zu fahren – Die richtige Vorbereitung macht den Unterschied!

Gerade dann, wenn Ihre Angst so groß ist, dass Sie sich z.B. nicht vorstellen können, sofort ins Auto zu steigen und sich Ihrer angstauslösenden Situation zu stellen, gibt es eine gute Nachricht: Das ist auch gar nicht nötig. Im Gegenteil, der Schritt zu früh in die Konfrontation ist oft kontraproduktiv, da Sie damit völlig überfordert wären. Die Lösung besteht dann z.B. in einer mentalen Vorbereitung in sicherer Umgebung, mit der Sie dann erst zu einem später Zeitpunkt wirklich im Realverkehr üben. – Alles zu seiner Zeit und dem entsprechenden Experten, lautet die Devise.

Wer genau ist nun der richtige Experte für meine spezielle Fahrangst und kann mir am besten helfen?

Um hierauf eine Antwort zu bekommen, stellt sich zunächst eine andere Frage, nämlich:

Wobei genau benötigen Sie Unterstützung?

Es ist ein Unterschied, 1) ob Sie einen Unfall erlebt haben, 2) ob Sie sich unsicher fühlen aufgrund mangelnder Fahrpraxis oder 3) ob Sie fahrpraktisch gut zurecht kommen und sich Ihre Angst auf einer anderen Ebene abspielt.

1. Wenn Sie einen Unfall erlebt haben

Haben Sie einen Unfall erlebt (vielleicht auch „nur“ mitansehen müssen oder war in Ihrem näheren Umfeld jemand davon betroffen) und würden Sie Ihre Angst diesem Erlebnis zuordnen? – Dann wenden Sie sich unbedingt an einen speziell dafür ausgebildeten Experten für Trauma-Bearbeitung, also einen Trauma-Therapeuten.

2. Wenn Sie wenig Fahrerfahrung haben

Sind Sie hingegen lange nicht gefahren, haben pausiert oder haben bisher erst wenig Fahrerfahrungsammeln können, so fehlt es Ihnen offenbar an ausreichender Fahrpraxis, sprich Übung. Angst und Unsicherheit aufgrund von verschütteten Kenntnissen über z.B. bestimmte Verkehrsregeln können zumeist mit wenigen Fahrstunden unter Anleitung eines Fahrlehrers schnelle Verbesserung schaffen. Übung macht bekanntermaßen den Meister. Und hierbei hilft Ihnen die Fahrschule Ihres Vertrauens.

 3. Sie können fahren, ABER Sie vermeiden bestimmte Situationen

Völlig anders sieht es aus, wenn Sie mit dem Fahren an sich (Schalten, Überholen etc.) keine Probleme haben. Sie können fahren, tun dies womöglich auch, ABER

-Sie vermeiden bestimmte Situationen oder fremde Strecken

-Sie fahren nur in Begleitung, alleine trauen Sie sich das nicht zu

-Sie fahren, aber stehen dabei völlig unter Strom, weil Sie sich z.B. von anderen gedrängt fühlen

-bis hin zu Panikattacken hinterm Steuer

Diese Art der Fahrangst hat ganz offensichtlich nichts mit mangelnder fahrpraktischer Übung zu tun. Denn fahren können Sie ja. – Hier stellt sich die Frage, warum machen Ihnen bestimmte Situationen Angst, was steckt dahinter…?

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Unterstützung auf unterschiedlichen Ebenen ist oft der Schlüssel zum Erfolg!

Um dieses Problem herauszufinden und aufzulösen benötigen Sie Unterstützung eines Profis, der z.B. wie ich arbeitet und Sie aufgrund seiner Ausbildung (psychotherapeutische Heilpraktikerin, Fahrsicherheitstrainerin und Fahrangstcoach) auf unterschiedlichen Ebenen unterstützt und begleitet. Das bedeutet –im ersten Schritt- gemeinsam mit Ihnen mentale Blockaden aufzudecken und aufzulösen. Ins Auto geht es dann erst im zweiten Schritt. – Falls Sie sich näher für die richtige Herangehensweise interessieren, in folgendem Video erfahren Sie näheres dazu: „Angst beim Autofahren – 3 Schritte zur Lösung“  

Angst Auto zu fahren – Die richtige Unterstützung macht den Unterschied

Jeder dieser Experten ist Fachmann auf seinem Gebiet. Wählen sie also mit Bedacht aus, denn das wird Sie im Zweifel leichter und schneller ans Ziel bringen, als wenn Sie es alleine versuchen und frustriert viel zu früh aufgeben. Frustriert sind übrigens auch viele, das gut gemeinten Angebot Ihres Partners/Freundin/etc. „man könne doch das Problem zusammen lösen, indem er/sie auf dem Beifahrersitz Platz nimmt und begleitet“ annehmen. Wobei wir bei der folgenden Frage wären:

Kann es mit dem eignen Partner klappen?

Nichts ist unmöglich. Und ich habe neulich noch mit einer jungen Dame gesprochen, die mir davon berichtet hat, dass Sie Ihre Fahrangst mit Hilfe einer Freundin überwunden hat. Es gibt also Beispiele von Menschen, die es auf diesem Wege geschafft haben. Viele scheinen aber eine ganz andere Erfahrung zu machen. Zumindest berichten das diejenigen, die zu mir kommen, weil eben dies nicht funktioniert hat. Und bei genauerer Betrachtung ist dies auch kein Wunder. Denn der Partner/Freundin sind vermutlich kein Experte auf dem Gebiet „Auflösung von Ängsten, insbesondere Fahrängsten“ und wird, wenn es nicht sofort zum Erfolg führt, sehr wahrscheinlich schnell mit seinem Latein am Ende sein. Ratlose Kommentare wie „Du kannst das doch, Du machst das ganz toll..“ sind dann zwar gut gemeint, aber oft wenig hilfreich. Im Gegenteil, denn dies erzeugt oft großen Druck beim Betroffenen, schnellen Erfolg zeigen zu müssen und das blockiert im ungünstigsten Fall noch zusätzlich.

Wiegesagt, das soll nicht heißen, dass die Lösung des Problems mit Hilfe eines Laien nie gelingen kann. Es hängt sicherlich sehr stark von der jeweiligen Art meiner Fahrangst ab und ein Versuch macht klug.

Angst Auto zu fahren – Frühzeitig Unterstützung in Anspruch nehmen

Ganz so, als hätten wir uns einen Arm gebrochen. Wer würde dann nicht sofort einen Arzt, also einen Fachmann, aufsuchen? Kein Mensch käme auf die Idee, erstmal irgend jemanden monatelang „rumdoktoren“ zu lassen…

Vorteil in der Arbeit mit einem Profi – er kostet Geld! 😉

Egal, ob Sie es alleine versuchen, sich familiäre Unterstützung holen oder vom Experten begleiten lassen, eines steht fest: Sie müssen es tun! Und genau darin besteht ein weiterer Vorteil, wenn Sie mit einem Profi zusammenarbeiten. Denn dieser kostet Geld! Ich meine das ganz ernst. Und ich möchte es Ihnen erklären:

Haben Sie sich schon mal gefragt, was wir am besten können, wenn wir vor etwas Angst haben? – Richtig, wir versuchen die Situation zu vermeiden und ihr aus dem Weg zu gehen. Wir alle werden dann sehr kreativ und finden tausend Gründe, warum es gerade keine gute Idee ist, sich dieser Angst auszusetzen. Selbst die kleinsten, machbaren Schritte haben kaum eine Chance umgesetzt zu werden, weil:  „zu nass“, „zu heiß“, „zu voll“, „heute ist kein guter Tag“, „ich fühle mich nicht gut“… blablabla… alles Ausreden!

Anfangen und dranbleiben ist die Devise

Jedem wird klar sein, dass wenn meine Ausreden permanent die Oberhand gewinnen, ich keinen Schritt weiter kommen werde. Wer wirklich raus will, aus seiner Fahrangst, der muss sich in kleinen machbaren Schritten konfrontieren und dran bleiben. Das setzt Wiederholung voraus und jetzt kommen wir zum springenden Punkt: Dazu benötigen Sie feste, regelmäßige Termine, an denen Sie exakt das tun, was Ihr Trainingsplan vorsieht. Ohne wenn und aber! Und genau das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen der Zusammenarbeit mit einem Profi und z.B. einer Freundin. Letztere hat womöglich noch Verständnis für meine Ausreden und geht auch viel lieber mit mir Eis essen, weil das Wetter gerade so schön ist…Dieses Verständnis hat ein Profi nicht.

Mein Tipp: Feste Termine, die Sie im Vorfeld bezahlen!

Mein dringender Tipp: Machen Sie direkt mehrere Termine aus. Und zahlen Sie im Vorfeld! Es muss weh tun, wenn sie Termine nicht einhalten. Damit erhöhen Sie Ihre Chance, Ihre Fahrangst möglichst schnell aufzulösen, um ein Vielfaches! 

Davon bin ich zutiefst überzeugt. Denn aus langjähriger Erfahrung habe ich es mir angewöhnt, meine Kunden und Patienten, im Anschluss an unsere gemeinsame Zusammenarbeit zu fragen, was Ihnen am meisten geholfen hat. Fast ohne Ausnahme ist die Antwort: „Dass wir feste Termine hatten! Und einen klaren Trainingsplan! – Alleine hätte ich es wohl nicht geschafft…“

Aus dieser Erfahrung heraus, habe ich einen Online-Kurs entwickelt, bei dem ich Sie an die Hand nehme und Schritt für Schritt, in dosierten und machbaren Schritten auf Ihrem Weg „raus aus der Fahrangst“ begleite.

Dabei können Sie aus drei Pakten wählen: Bronze, Silber oder Gold. Alle Pakete sind so aufgebaut, dass Sie einem klaren, machbaren Trainingsplan folgen und ich Ihnen jeden einzelnen Schritt genau erkläre und mit Ihnen zusammen einübe.

Wenn Sie sich zusätzlich feste persönliche Termine wünschen, empfehle ich Ihnen das Silber- oder Gold-Paket. Diese beiden Pakte sind bewusst so aufgebaut sind, dass Sie feste Termine mit mir haben!

Weiter Informationen dazu finden Sie hier: 6-Wochen-Online-Kurs: „Raus aus der Fahrangst. – Die perfekt mentale Vorbereitung!“

Weitere Informationen zur persönlichen Unterstützung finden Sie hier: www.fahrangstcoach.de/info

 

 

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© 2020 by Simone Morawietz – www.Fahrangstcoach.de

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