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Angst vor der Autobahn – Was tun?

von | 12.05.2020 | Angst beim Autofahren

Wer Angst vor der Autobahn hat, meidet sie meist und nimmt stattdessen oft große Umwege in Kauf. Und dies betrifft nicht nur Fahranfänger oder Menschen mit wenig Fahrerfahrung. Auch routinierte Fahrer mit vielen Kilometern an Fahrerfahrung sind davon betroffen. Was hinter Autobahn-Angst steckt und wie man sie am besten auflöst, verrate ich Ihnen in diesem Blogartikel.

Angst vor der Autobahn betrifft auch routinierte Autofahrer!

Wenn es bei dem Thema Fahrangst um die konkrete Situation, Angst vor der Autobahn geht, könnte man meinen, dass dies nur Fahranfänger oder aber Menschen mit nur wenig Fahrpraxis betrifft. Richtig jedoch ist, dass es auch sehr routinierte Fahrer und Fahrerinnen gibt, die mit Ängsten auf der Autobahn konfrontiert sind, wie zum Beispiel Außendienstler/innen mit sehr vielen Kilometern bzw. Jahren an Fahrerfahrung. Oft steckt ein Erlebnis -wie z.B. eine plötzliche Panikattacke hinterm Steuer- dahinter, was dazu führt, dass auch routinierte Autofahrer/innen daraus eine allgemeine Angst vor der Autobahnfahrt entwickeln und sie deshalb lieber vermeiden.

Angst vor der Autobahn – Welche Ursachen stecken dahinter?

Unfall als Ursache

Bei Angst vor der Autobahn, würden die meisten vermutlich sofort klassischerweise an einen Unfall denken, den der/die Betroffene erlebt hat. Und ja, dies kann natürlich ein Grund für die entstandene Fahrangst sein. Nicht immer muss man den Unfall selber erlebt haben, manchmal reicht es auch, unfreiwillig Augenzeuge eines solchen und dessen Konsequenzen gewesen zu sein oder ihn mündliche überliefert bekommen zu haben. In diesem Fall ist zumeist ein klarer Zusammenhang zwischen dem Erlebnis und der bestehenden Angst für den Betroffenen erkennbar und nachvollziehbar.

Wenig Fahrpraxis als Ursache

Auch  bei einem Fahranfänger mit Angst vor der Autobahn liegt der Grund, nämlich die noch mangelnde Erfahrung und Übung,  zumeist auf der Hand. Ähnlich ist es bei Personen, die zwar schon lange den Führerschein haben, aber bisher nur wenig Fahrpraxis sammeln konnten oder seit längerer Zeit einfach aus der Übung sind.

Dass Übung, wie in vielen anderen Lebensbereichen auch, den Meister macht, und auch beim Autofahren, speziell auch auf der Autobahn, sinnvoll wäre, ist den meisten Betroffenen klar. Nachvollziehbarkeit ist zumeist nicht das Problem, hapern tut es allerdings an der Umsetzung. Grund dafür ist zumeist eine tieferliegende Angst, sich überhaupt auf diesen Lernprozess einlassen zu können, womit wir beim nächsten Punkt wären:

Mangelndes Zutrauen in sich oder andere Verkehrsteilnehmer als Ursache

Speziell in meiner Praxis habe ich häufig mit eben diesen Damen und Herren zu tun (jeglichen Alters), wo genau hier der eigentliche Ursprung der Fahrangst zu finden ist. Ihnen ist klar, dass sie unter Anleitung üben müssten, jedoch fehlt ihnen oft das Zutrauen in sich und ihr Lernpotential. Der Glaube daran, dass auch sie es durch Übung schaffen können, sicherer und souveräner auf der Autobahn zu fahren und dies auch dauerhaft alleine ohne Unterstützung auf dem Beifahrersitz, ist für viele schlichtweg nicht vorstellbar.

Oft blockieren uns sogenannte „Glaubenssätze“

Dies hat oft mit sogenannten Glaubenssätzen zu tun, die in jedem von uns stecken und tief in uns verankert sind. Sie können in beide Richtung ausgeprägt sein, sie können uns beflügeln, oder aber auch blockieren. Bei Betroffenen wirken sie zumeist eher blockierend und schränken sie in Ihrem Lernprozess komplett ein. Ursächlich verantwortlich dafür sind zum Beispiel wie Betroffene groß geworden sind, was sie über sich und ihre Wachstumsmöglichkeiten gelernt oder eben auch nicht gelernt haben, welche Erfahrungen sie diesbezüglich sammeln konnten und, und, und.

Die Gründe sind individuell und vielfältig, lassen sich aber zumeist mit professioneller Hilfe und den richtigen Methoden relativ schnell auflösen. Sollte Sie speziell dieses Thema näher interessieren, in folgendem Interview habe ich seinerzeit genauer über dieses Thema Auskunft gegeben: „Angst beim Autofahren – trotz Füherschein“

Angst vor der Autobahn - was tun?

Foto: © VRD – stock.adobe.com

Angst vor der Autobahn – Panikattacke hinterm Steuer als Ursache

Komplett anders sieht es aus, wenn ich als routinierter Fahrer plötzlich aus heiterem Himmel (ohne vorher etwas Schlimmes wie z.B. einen schweren Unfall erlebt zu haben) von einer Panikattacke hinterm Steuer überrascht werde. Wer dies schon einmal erlebt hat, der weiß, dass sich eine Panikattacke nicht lange ankündigt, sondern einen völlig aus dem nichts überrascht. Für den Betroffenen ist dieses Erlebnis sehr beängstigend. Im fahrenden Auto hinterm Steuer allerdings erst recht!

Anders als in allen anderen beschriebenen Fällen, ist hier für Betroffene völlig unklar, wo ihre plötzliche Angst herkommt. Zumal die meisten Betroffenen vorher immer gerne und viel gefahren sind, so dass dieses Erlebnis völlig unnachvollziehbar ist und viele Fragen aufwirft.

Die „Angst vor der Angst“

Aus diesem einmaligen Erlebnis wächst jetzt die Befürchtung, das gleiche noch einmal zu erleben. Es entsteht eine sogenannte „Angst vor der Angst“, die dazu führt, dass die Situation, in der man die Panikattacke erlebt hat, also der Autobahn, zukünftig vermieden wird.

Insbesondere für Betroffene, die aufgrund ihres Jobs auf das uneingeschränkte Autofahren angewiesen sind, stellt dies ein riesen Problem dar. Von vielen Außendienstlern, die mich mit genau dieser Problematik aufsuchen, weiß ich, dass einige von ihnen nach einer erlebten Panikattacke hinterm Steuer, tagtäglich wahnsinnige Umwege in Kauf nehmen, um bloß nicht die Autobahn benutzen zu müssen. Der Mehraufwand an Zeit und Energie frisst sie über die Zeit auf, und irgendwann sind sie am Rand der Erschöpfung und können nicht mehr. Betroffene sind dann völlig verzweifelt und haben von jetzt an zusätzlich Angst, im Job „aufzufliegen“. Damit geht dann zwangsläufig auch eine existenzielle Angst einher, die von da an immer mitfährt. Und je weiter das Problem voranschreitet, umso bedrohlicher wird es, da die gesamte Situation auf Dauer so nicht durchzuhalten ist.

Die Ursache klärt sich selten auf den ersten Blick

Im Gegensatz zum Beispiel einem Unfall als Ursache, ist dem Betroffenen die plötzliche Panikattacke völlig unerklärlich, und es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang. Schließlich fährt man ja schon seit Jahren und tut das eigentlich auch sehr gerne: „Warum nur zum Teufel, kommt plötzlich diese Panikattacke?“ – Klar ist nur, so kann es nicht weiter gehen. Betroffene fühlen sich wie in einer Sackgasse, wissen nicht mehr vor und nicht zurück. Wie soll man das Problem nur lösen? 

Angst vor der Autobahn – Was kann man dagegen tun?

Was steckt also hinter Ängsten bis hin zu Panikattacken auf der Autobahn, und wie kann man das Problem lösen?

Grundsätzlich hat Angst immer eine Funktion. Im Falle eines Unfalls wird dies am deutlichsten, denn hier will die Angst mich davor bewahren, ähnliches noch einmal zu erleben. Es ist also eine Schutzfunktion, die grundsätzlich ersteinmal sinnvoll ist.

Im Falle eines Unfalls als Ursache für die Angst auf der Autobahn, empfiehlt es sich, einen wirklichen Spezialisten für das Thema aufzusuchen, sprich einen ausgebildeten Trauma-Therapeuten.

Auch bei einem Fahranfänger bzw. Personen mit wenig Fahrerfahrung, macht Angst als Schutzfunktion durchaus Sinn. Insbesondere auf der Autobahn kommen verschiedene Aspekte zusammen:

Kurzer Exkurs:

Wir bewegen uns auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit, für die wir als Mensch nicht gemacht sind. Denn unsere Reaktionszeit ist maximal auf Laufgeschwindigkeit des Homo sapiens abgestimmt. Wir bewegen uns aber im Auto viel schneller. Wieviel schneller wird deutlich, wenn man sich überlegt, dass der zur Zeit schnellste Mann der Welt, Usain Bolt, bei seinem Weltrekord von 2009 in Berlin umgerechnet 37,58 km/h schnell war. Und das auch nur über eine Distanz von hundert Metern. Bedeutet also im Umkehrschluss: Selbst wenn wir „nur“ mit Richtgeschwindigkeit von 130 km/h auf der Autobahn unterwegs sind, übertreffen wir unsere von Natur aus gegebene „Maximal- handelbare-Geschwindigkeit“ um ein Vielfaches!

Autobahnfahrt – eine Meisterleistung unseres Gehirns

Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass wir zumeist nicht alleine auf der Autobahn unterwegs sind. Andere um uns herum fahren ebenfalls mit einem Tempo, von dem wir es (ohne Übung!) nicht gewohnt sind, es exakt ein- und abschätzen zu können. Ein einfacher Spurwechsel zum Beispiel, erfordert vom Fahrer folgende Einschätzung zeitgleich treffen zu müssen: „Wie schnell bewegt sich ein anderes Fahrzeug von hinten auf mich zu?“, „Wie lange braucht es exakt, um auf meiner Höhe zu sein?“, „Reicht die Distanz für einen sicheren Spurwechsel?“, „Wie schnell kann ich mit meinem Fahrzeug dort sein?“ um nur eine Auswahl zu nennen. Um also einen Spurwechsel planen und risikofrei durchführen zu können, müssen all diese Fragen fehlerfrei beantwortet werden. Und zwar in einem sehr kurzen Zeitfenster. Oft bleibt weniger als eine Sekunde, um meine Entscheidung aufgrund meiner vorherigen Einschätzung auch umzusetzen.

Die gesamte Situation ist dynamisch und verändert sich ständig, so dass darauf reagiert und immer wieder feinjustiert werden muss.

Was für einen routinierten Fahrer fast „nebenbei“ passiert, stellt für einen Fahranfänger und/oder jemand mit wenig Erfahrung, eine höchst komplexe und herausfordernde Aufgabe dar!

Autobahnfahrten erfordern also vom Fahrer höchste Aufmerksamkeit und eine Höchstleistung unserer Rechenzentrale, dem Gehirn, um diese Komplexität zu managen. Genau genommen, ist es fast ein kleines Wunder, das unser Gehirn erbringt oder erbringen kann. Denn es ist ja offenbar durch Übung erlernbar! – Und genau daran fehlt es natürlich einem Fahranfänger oder jemand, der lange pausiert hat, sprich aus der Übung ist oder nie genug Erfahrung aufbauen konnte. Respekt und Angst übernehmen hier eine sinnvolle Schutzfunktion, denn ein kleiner Fehler kann massive Folgen haben.

Letzteres lässt sich zumeist relativ schnell mit einigen Fahrstunden in den Griff kriegen. Denn Übung macht -wie bei vielen andern Dingen im Leben- auch hier den Meister. Scheuen Sie sich also nicht, einfach in Begleitung eines Fahrlehrers Ihres Vertrauens so lange zu üben, bis Sie sich sicherer fühlen.

Fazit: Übung macht den Meister. Ist aber nicht immer der erste sinnvolle Schritt!!  

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Angst vor der Autobahn – Fahrpraxis zu sammeln, ist oft erst der zweite Schritt

Basiert Ihre Angst vor der Autobahn aufgrund von mangelndem Zutrauen in sich selber oder andere Verkehrsteilnehmer, dann macht es wenig Sinn, zu versuchen, durch übereilige Übung auf der Autobahn, die Angst aufzulösen. Schlimmstenfalls erreicht man damit exakt das Gegenteil, wenn die befürchtete Angst z.B. vor dem rücksichtlosen LKW Fahrer, sich jetzt im ungünstigsten Fall auch noch bestätigt. Oder ich mich selber total überfordert fühle, die Anspannung so hoch ist, dass die Chance, Fehler zu machen, steigt. Das widerum bestätigt dann den Eindruck Betroffener, es nicht zu können und besser sein zu lassen.

Der erste Schritt ist die richtige mentale Vorbereitung

Wesentlich sinnvoller und zielführender ist es, sich unter professioneller Anleitung seiner Angst zu stellen und zwar in einer sicheren Umgebung. Im ersten Schritt geht es darum, sogenannte mentale Blockaden, wie der Fachmann sagt, aufzulösen. UND mit dafür geeigneten mentalen Techniken eine ausreichende Vorbereitung – alles in sicherer Umgebung!- zu treffen.

Und erst im zweiten Schritt und im weiteren Verlauf, nämlich zu einem späteren Zeitpunkt, mit entsprechender Vorbereitung und einem veränderten Grundzustand in die konkrete Umsetzung und Übung ins Auto zu wechseln. – Wenn Sie sich näher für die richtige Herangehensweise interessieren, empfehle ich Ihnen das folgende Interview: „Angst vorm Autofahren trotz Füherschein“.

Angst vor der Autobahn – Panikattacken hinterm Steuer fordern Sie auf, genauer hinzuschauen!

Wie sieht es aber nun mit der Schutzfunktion einer Panikattacke aus? Wovor will sie mich schützen, wenn ich das Fahren doch beherrsche? Und wie kann ich das Problem lösen?

Eine Panikattacke ist die stärkste Form von Angst und hat demnach auch eine Funktion, die jedoch nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist.  

Das Thema Panikattacken hinterm Steuer ist zu umfangreich, als dass ich es hier in aller Ausführlichkeit ausführen möchte. Wenn Sie sich intensiver damit auseinandersetzen wollen, finden Sie am Ende des Textes zwei Interviews, die ich seinerzeit zum Thema „Panikattacken hinterm Steuer“ gegeben habe! Hier also nur ein kurzer Abriss:  

Eine Panikattacke hinterm Steuer ist ein Hilfeschrei des Körpers

Ähnlich wie ein Fass, das kurz vorm Überlaufen ist und dann tatsächlich überschwappt, so verhält es sich auch mit einer Panikattacke. Sie taucht immer dann auf, wenn in unserm Gesamtsystem (Körper, Geist, Seele) etwas nicht stimmt, weil es dauerhaft überlastet ist und sich im Ungleichgewicht befindet. Sinn und Zweck einer Panikattacke ist es also, seinen Besitzer Schachmatt zu setzen und ihn dazu zu zwingen, als das erhört zu werden, was es ist: Nämlich ein Hilfeschrei!

Eine Panikattacke beim Autofahren ist ein dringender Appell, sich mit sich auseinanderzusetzen

Zusammengefasst könnte man sagen: Es ist der dringende Appell, sich mit seiner Lebenssituation und seinen eigenen Bedürfnissen ernsthaft auseinanderzusetzen. – Wem das gelingt, der hat gute Chancen, Panikattacken für immer aus seinem Leben zu befördern. Wer hingegen versucht, Panikattacken zu ignorieren, wird sie als Dauergast in seinem Lebens akzeptieren müssen. Panikattacken haben nämlich eine Angewohnheit: Sie blieben so lange, wie es nötig ist! Sprich, bis Betroffene Ihre Hausaufgaben gemacht und Ihr Fass deutlich geleert haben!

Ohne professionelle Hilfe wird es schwer

Das Mittel der Wahl bei Panikattacken (nicht nur hinterm Steuer) ist die Veraltenstehrapie (VT), insbesondere die kognitive VT. Auch ich arbeite aufgrund meiner Ausbildung gezielt  mit einer bestimmten Auswahl dieser Techniken, die sich in meiner konkreten Arbeit mit Menschen mit Panikattacken -spezielle im Auto!- als hilfreich erwiesen haben.  So zum Beispiel auch, dass Sie als Betroffene/r lernen, Ihre persönlichen Angst-Mechanismen zu verstehen und in sicherer Umgebung Techniken einüben, wie Sie diese unterbrechen können. Beides zusammen eröffnet Ihnen eine reelle Chance, wieder angstfrei und uneingeschränkt Autofahren zu können, auch auf der Autobahn.

Dies ist ohne professionelle Hilfe schwer. Denn als Betroffener stecken Sie zu tief drin und das vermutlich nicht erst seit gestern. Die Bereitschaft sich konsequent auf den Prozess einzulassen ist Grundvoraussetzung für eine dauerhafte Besserung.

Meine Empfehlung aus Erfahrung

In meiner langjährigen Erfahrung mit Menschen mit Panikattcken beim Autofahren beobachte ich immer wieder, dass Betroffen sich oft schwer tun ins „Tun“ zu kommen. Sprich, wirklich anzufangen und sich ernsthaft und konsequent im besten Fall mit Hilfe eines Therapeuten mit der Panikattacken-Problematik auseinanderzusetzen.

Aus diesem Grund habe ich einen  Online-Kurs „Endlich Schluss mit Panikattacken hinterm Steuer“ entwickelt. Dort nehme Sie an die Hand und begleite Sie Schritt für Schritt. Ich zeige Ihnen typische  Zusammenhänge und Mechansimen von Panikattcken hinterm Steuer, so dass Sie selber die Chance haben, herauszufinden, wo Ihre Angst herkommt. Außerdem zeige ich Ihnen Techniken, wie Sie Panikattacken unterbrechen bzw. im Keim ersticken können. Sie bekommen eine genaue Anleitung, wie sie diese in sicherer Umgebung eigenständig einüben können. Bei Bedarf können Sie sich dabei auch von mir persönlich unterstützen lassen in Form eines 1:1 Coachings – übrigens auch via Skype oder Telefon für diejenigen, die nicht aus Düsseldorf kommen.

Weiter Informationen dazu finden Sie hier: www.fahrangstcoach.de/info

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© 2020 by Simone Morawietz – www.Fahrangstcoach.de

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