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Angst beim Autofahren – 3 Schritte zur Lösung

von | 15.04.2020 | Angst beim Autofahren

Viele Betroffene, die Angst beim Autofahren haben, fragen sich bei dieser Überschrift sicherlich, ob es tatsächlich möglich ist, die Angst vorm Autofahren in nur drei einzigen Schritten zu überwinden. Da mag der Gedanke aufkommen, dass dies doch sicherlich eines dieser Werbe-Versprechen ist, auf die man heute zuhauf -insbesondere im Internet- stößt. Aber um es gleich vorweg zu sagen:

Die Angst beim Autofahren in nur drei Lösungsschritten zu verlieren, ist tatsächlich möglich!

Es ist absolut realistisch und machbar, wenn man einige Dinge dabei beachtet.

Das Wichtigste zuerst: Die Lösung besteht in drei Schritten, nicht in drei Tagen wie viele Betroffene mit Fahrangst fälschlicherweise gerne im ersten Moment hören. (Freud lässt grüßen) Eine Spontanheilung über Nacht, wer wünscht sich das nicht.

Und ja, wie immer bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel, und es gibt Fälle, wo wenige Interventionen und Übungen an einem einzigen Tag (oder ein, zwei Sitzungen) die Fahrangst von jetzt auf gleich über Bord werfen. Ich würde es an dieser Stelle nicht erwähnen, würde ich es in meiner täglichen Arbeit mit Menschen mit den unterschiedlichsten Fahrängsten nicht immer mal wieder erleben.

Die Angst beim Autofahren zu verlieren, ist in den meisten Fällen ein Prozess!

Zumeist ist es aber ein Prozess, die Angst vorm Autofahren zu verlieren und/oder einen besseren Umgang damit zu finden und sich nicht weiterhin von seiner Fahrangst einschränken zu lassen. Denn Angst beim Autofahren (z.B. vor bestimmten Situationen) ist etwas Erlerntes. Und alles was erlernt ist, kann auch wieder verlernt werden. Allerdings dauert dies zumeist eine Weile, so wie in jedem anderen Lernprozess auch. Möchte man lernen, ein neues Instrument zu spielen, so wird es nicht über Nacht gelingen. Es erfordert Übung und etwas Durchhaltevermögen, bis sich die ersten Fortschritte zeigen. Und genauso ist es auch bei der Fahrangst, die überwunden werden will. Sie lässt sich nicht wie mit einem Schalter an-und-aus- schalten. Es ist also auch ein Übungsprozess, und dieser dauert bei Menschen unterschiedlich lang. Abhängig davon, wie stark ihre Fahrangst ausgeprägt ist, welche Erfahrungen jemand gemacht hat, wie lange ich als Betroffener schon mit dieser Problematik zu tun habe…

Angst beim Autofahren – Lösungsschritt 1

Die gute Nachricht ist, egal wie genau Ihre Fahrangst nun aussieht, egal welche Erfahrungen Sie gemacht haben, eines trifft auf alle zu:
Es gibt Techniken, die jeder Betroffene mit Fahrangst sofort anwenden kann und die bei regelmäßiger Anwendung die Fahrangst in nur wenigen Wochen auflösen können. Und dies OHNE sofort ins Auto steigen zu müssen, völlig gefahrlos und eigenständig. – Wie soll das gehen?

Dazu beginnen Sie im Kopf!

Was bedeutet im Kopf beginnen? 

Zumeist sind Betroffene der festen Annahme, dass, wenn sie ihre Angst beim Autofahren besiegen wollen, sie sich konfrontieren müssten, sprich losfahren und sich in die angstauslösende Situation begeben müssten. Ganz nach dem Motto, ich muss es nur oft genug tun, mich konfrontieren, dann geht es weg.

Diese Annahme ist in den meisten Fällen jedoch falsch! Wer Angst hat und sich zu schnell überfordert, wird mit einer großen Wahrscheinlichkeit ein negatives Fahrerlebnis haben. Wer aber seine Angst vorm Autofahren verlieren will, braucht unbedingt positive Erlebnisse. Es geht darum, Vertrauen (zurück-)zugewinnen, und das funktioniert natürlich nur dann, wenn man positive Erfahrungen sammelt bzw. merkt, dass man mit den vorher angstmachenden Fahrsituationen klarkommt und sie bewältigen kann. Das ist grundlegend!

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Das Geheimnis ist die richtige mentale Vorbereitung!

Vergessen Sie es also, direkt ins Auto steigen zu wollen, um sich Ihrer angstauslösenden Situation sofort zu stellen, wenn Ihr Bauch „nein“ sagt. Trauen Sie ihm und fangen Sie stattdessen im Kopf an!

Als Betroffener stellt sich jetzt sicherlich die Frage danach, wie das denn gehen soll. Und die Antwort ist einfacher, als die meisten denken:

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie ungestört sind und schließen Sie die Augen… jetzt begeben Sie sich auf eine gedankliche Reise. Lassen Sie sich Zeit und stellen sich in Gedanken vor wie Autofahren in Ihrem Wunschzustand wäre… Welche Bilder tauchen auf? Wie fühlt es sich an? – Lassen Sie sich Zeit…

Was das bringen soll?

Um das zu verstehen, hier ein kurzer Exkurs: Dank der modernen Neurobiologie weiß man heute, dass es für unser Hirn das Gleiche ist, ob wir etwas tatsächlich erleben oder ob wir uns etwas nur in Gedanken vorstellen. Das kann unser Gehirn nicht unterscheiden. Und diese Erkenntnis ist Gold wert.

Produzieren wir also mit Absicht die für uns hilfreichen Bilder und Zustände in unserem Kopf und tun dies über einen längeren Zeitraum immer wieder, glaubt  unser Gehirn nach einer Weile, dass wir es tatsächlich erlebt haben. Somit sammelt unser Gehirn mit dieser simplen Technik zahlreiche positive Erfahrungen. Man überschreibt sozusagen die bestehenden neuronalen Verbindungen, die für  „Autofahren/bisher angstauslösende Situation“ gleich „Oh Gott/Angst/gefährlich“ stehen und ersetzt diese durch hilfreichere wie „Autofahren/bisher angstauslösende Situation“ gleich „Wunschzustand/gelassen bleiben/ kann bewältigt werden“.

Klingt genial? – Ist es auch!

Diese Technik ist so einfach wie auch genial, denn sie ist völlig gefahrlos und eigenständig umsetzbar

Die zumeist gefürchtete Konfrontation im Auto im Realverkehr bleibt im ersten Schritt aus. Sie kommt erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn dem Gehirn „vorgegaukelt“ wurde, dass es diese Situation schon zig-fach erlebt und bewältigt hat. Und das schafft eine komplett andere Grundvoraussetzung für die schrittweise Umsetzung im Auto im Realverkehr zu einem späteren Zeitpunkt.

Wenn Sie sich schon vor der Fahrt verrückt machen, was alles passieren könnte

Bedeutet also für all diejenigen, deren Fahrangst damit einhergeht, dass Sie sich z.B. schon vor der Fahrt völlig verrückt machen, Schweißausbrüche bekommen und/oder in bestimmten Situationen (Baustelle, Tunnel… ) Panik entwickeln (egal wie Ihre Fahrangst aussieht!!) dass es absolut Sinn macht, über diese Technik nachzudenken. Insbesondere dann, wenn man von starken, körperlichen Symptomen betroffen ist, womöglich schon bevor man ins Auto steigt. Hier ist Vorbereitung mentaler Art gefragt. Sich in diesem Zustand hingegen völlig unvorbereitet der angstauslösenden Situation auszusetzen, birgt immer das Risiko, sich selber und andere zu gefährden. Die Gefahr eines Negativerlebnisses ist hoch. Wer das tut, sattelt das Pferd sozusagen von hinten auf. Besser man fängt vorne an, und das bedeutet, dass man sich mental vorbereitet, also im Kopf.

Angst beim Autofahren – Lösungsschritt 2

Es gibt zahlreiche Methoden und Techniken innerhalb der mentalen Vorbereitung, die hier Anwendung finden können. So z.B. auch das Aufdecken und Auflösen von Glaubenssätzen. Glaubenssätze sind Sätze, die tief in uns verankert sind, die uns prägen. Sie entstehen durch alles, was uns in unserem bisherigen Leben beeinflusst hat so wie Erziehung, Erlebnisse und vieles mehr. Sie prägen uns und sind unbewusst immer da. Jeder hat sie. Frage ist nur, ob sie uns dienlich sind oder blockieren, weil ich zum Beispiel immer denke „Ich kann das nicht!“

Die Lösung besteht in der richtigen Vorbereitung und das bedeutet, „mentale Blockaden“ aufzulösen

Es geht also darum, diese mentalen Blockaden, wie z.B., die Glaubenssätze, ausfindig zu machen und aufzulösen.

Wie das geht? –  Beobachten Sie Ihre Gedanken… welcher Gedanke taucht sofort auf, wenn Sie jetzt an Ihre angstauslösende Situation denken? So entlarven Sie Glaubenssätze, die Ihnen im Weg stehen. Notieren Sie sie auf einem Zettel und fragen Sie sich, ob Sie ganz sicher sein könne, dass das wahr ist, was Sie da glauben, und dann finden Sie Beweise dafür, dass es nicht wahr ist. Dieser Ansatz basiert auf der Methode von Byron Kathie „The work“, die sich hierfür als überaus hilfreich erweist. (Das Thema ist einen eigenen Blog wert und möchte ich daher hier nicht weiter vertiefen)

All diese Methoden sind etwas, was man erleben muss, bevor man die eigentliche Magie versteht. Häufig höre ich von Betroffenen: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das (solche Methoden) meine Angst auflösen kann…“  – Das ist ganz normal, ist es doch für die meisten etwas völlig Neues.

Man muss es erleben. Und tun!

Diese Transformation von „Angst hinterm Steuer“ hin zu „Gelassener hinterm Steuer“ benötigt etwas Zeit. Die meisten von uns kennen die sogenannte 21-Tage-Regel. Diese besagt, dass, wenn wir z.B. eine Gewohnheit dauerhaft (!) verändern wollen, wir es mindestens 21 Tage tun müssen. Ein wirklicher und nachhaltiger Veränderungsprozess erfordert also etwas Geduld und regelmäßiges Training.

Im Kopf müssen neue Strukturen entstehen. Alte Bilder müssen durch bessere ausgetauscht werden und alte Glaubenssätze durch hilfreichere ersetzt werden. Am besten wendet man diese Techniken parallel an! Nur das schafft eine echte Transformation.

Dies ist für die meisten nachvollziehbar, kennt man es doch aus anderen Lebensbereichen. Zudem sind sie einzelnen Übungen in diesem Prozess einfach und völlig gefahrlos umsetzbar. Demnach gibt es also eigentlich keinen Grund, nicht anzufangen und es zu versuchen… sollte man meinen!!

Foto: Zinkevych – stock.adobe.com

Angst beim Autofahren – Lösungsschritt 3

Größte Herausforderung ist und bleibt es, es zu tun. Den inneren Schweinehund zu überwinden, rein zu kommen und dran zu bleiben… Und dann ist es plötzlich ganz leicht… Das ist der „point of no return“. Von jetzt an hat der Betroffen keinen Zweifel mehr daran, dass Veränderung möglich ist. Es gibt nur noch eine Richtung… Plötzlich ist der Wunschzustand fast schon real und die Umsetzung greifbar nah. Und genau das ist das Ziel bei der mentalen Vorarbeit, diesen Punkt zu erreichen, an dem man nur noch ins Auto will, um es endlich im Realverkehr umzusetzen.

Wie komme ich da hin? – Anfangen! Und in der Anfangszeit keine Ausnahme zulassen. KEINE! Denn wer kennt das nicht: Aus „einmal ausfallen lassen“ nach dem Motto „einmal ist kein Mal“ wird zweimal, dreimal… Dann lässt man es schleifen, und dann macht man es plötzlich gar nicht mehr. Und wundert sich dann, dass sich nichts verändert hat, alles beim Alten bleibt.

Bleibt man hingegen konsequent dran, hat man die Chance, in wenigen Wochen eine große Veränderung zu erleben. Einen Zustand zu erreichen, der einem erlaubt, sich ins Auto zu setzen und sich mit seinen bisher angstauslösenden Situationen in kleinen Schritten zu konfrontieren. Allerdings mit einem stark reduzierten Angstlevel und einer völlig anderen Selbstverständlichkeit und inneren Ruhe, als dies für die meisten jemals zuvor denkbar gewesen wäre.

Die Lösung besteht in der richtigen Vorbereitung

Da ich in meiner über 10 jährigen Praxis immer wieder damit konfrontiert werde, dass Menschen zwar oft sogar das Wissen haben, es sogar verstehen, aber nicht ins „Tun“ kommen, habe ich einen 6-wöchigen-Online-Kurs entwickelt. Dort nehme Sie an die Hand und begleite Sie Schritt für Schritt durch diesen mentalen Vorbereitungsprozess. Ich gebe Ihnen alle Hintergrundinformationen, verrate ihnen weitere Geheimnisse aus der mentalen Schatzkiste. Wir machen einen genauen Trainingsplan, so dass Sie fast keine Chance mehr haben, es nicht zu tun. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: 6-Wochen-Online-Kurs

 Bei Bedarf können Sie sich dabei auch von mir persönlich in Form eines 1:1 Coachings unterstützen lassen – übrigens auch via Skype oder Telefon für diejenigen, die nicht aus Düsseldorf kommen. Oder ein Beratungsgespräch mit mir buchen.

Um das ausführliche Interview zu diesem Thema „Angst beim Autofahren – 3 Schritte zur Lösung“ zu sehen, klicken Sie hier

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© 2020 by Simone Morawietz – www.Fahrangstcoach.de

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